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Narbenbehandlung


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„Eine Narbe im Körper ist wie ein Knoten im Hemd - beides hinterlässt Spuren im Gewebe.“

Die Narbenmassage ist ein Verfahren um Narbengewebe wieder zu mobilisieren, insbesondere nach Operationen.
Narben entstehen durch tiefe Verletzungen des gefäßreichen Bindegewebes. Das verletzte Gewebe wird vom Körper durch Ersatzgewebe aufgefüllt, dieses ist weniger elastisch, hat eine andere Struktur und ist kaum mit Nerven und Blutgefäßen versorgt. Postoperativ entsteht so eine verstärkte Spannung im Bereich des verletzten Gewebes (Organe, Muskeln, Faszien).
Unelastische Narben können sich als Störfelder in den natürlichen Abläufen des Körpers herausstellen. Dies kann in Gelenknähe dazu führen, dass Bewegungen nicht mehr vollständig ausgeführt werden können. Im Bereich des Körperinneren können Narben (durch z. B. Blinddarmoperation, Kaiserschnitt) ebenfalls die Bewegung des Körpers oder der inneren Organe beinträchtigen. Oberflächlich betrachtet kann es durch Narbengewebe zum Stau von Energiebahnen kommen.
Mit speziellen Techniken kann bei dieser Behandlung das Narbengewebe besser durchblutet, geschmeidiger und eventuelle Schwellungen (Stau von Lymphflüssigkeit) reduziert werden. Die Narbe kann insgesamt elastischer werden und ist meist auch nicht mehr so auffällig. Verklebungen mit anderen Regionen können gemindert werden.
Je früher eine Narbe behandelt wird, umso besser ist die Chance auf Verbesserung des Gewebes. Ein Beginn der Narbenbehandlung kann frühestens nach Abschluss der Wundheilung erfolgen. (Fäden sind gezogen, keine Schorfbildung oder offene Wunde).
In der Regel ist eine sanfte Anwendung ab ca. 6-8 Wochen nach Operation möglich.
Aber auch bei „älteren“ Narben können sich Störfelder reduzieren und Verhärtungen wieder gemindert werden. Eine Behandlung ist daher auch in diesem Fall empfehlenswert.

„Eine Narbe im Körper ist wie ein Knoten im Hemd - beides hinterlässt Spuren im Gewebe.“

Die Narbenmassage ist ein Verfahren um Narbengewebe wieder zu mobilisieren, insbesondere nach Operationen.
Narben entstehen durch tiefe Verletzungen des gefäßreichen Bindegewebes. Das verletzte Gewebe wird vom Körper durch Ersatzgewebe aufgefüllt, dieses ist weniger elastisch, hat eine andere Struktur und ist kaum mit Nerven und Blutgefäßen versorgt. Postoperativ entsteht so eine verstärkte Spannung im Bereich des verletzten Gewebes (Organe, Muskeln, Faszien).
Unelastische Narben können sich als Störfelder in den natürlichen Abläufen des Körpers herausstellen. Dies kann in Gelenknähe dazu führen, dass Bewegungen nicht mehr vollständig ausgeführt werden können. Im Bereich des Körperinneren können Narben (durch z. B. Blinddarmoperation, Kaiserschnitt) ebenfalls die Bewegung des Körpers oder der inneren Organe beinträchtigen. Oberflächlich betrachtet kann es durch Narbengewebe zum Stau von Energiebahnen kommen.
Mit speziellen Techniken kann bei dieser Behandlung das Narbengewebe besser durchblutet, geschmeidiger und eventuelle Schwellungen (Stau von Lymphflüssigkeit) reduziert werden. Die Narbe kann insgesamt elastischer werden und ist meist auch nicht mehr so auffällig. Verklebungen mit anderen Regionen können gemindert werden.
Je früher eine Narbe behandelt wird, umso besser ist die Chance auf Verbesserung des Gewebes. Ein Beginn der Narbenbehandlung kann frühestens nach Abschluss der Wundheilung erfolgen. (Fäden sind gezogen, keine Schorfbildung oder offene Wunde).
In der Regel ist eine sanfte Anwendung ab ca. 6-8 Wochen nach Operation möglich.
Aber auch bei „älteren“ Narben können sich Störfelder reduzieren und Verhärtungen wieder gemindert werden. Eine Behandlung ist daher auch in diesem Fall empfehlenswert.


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