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Sportmassage


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Die Wirkung der Sportmassage

• Aktivierung des Kreislaufsystems
• Schneller Abtransport der Stoffwechselschlackenstoffe
• Steigerung des geistigen und körperlichen Wohlbefindens
• Arbeitsimpulsverstärkung über das Zentralnervensystem

Unter dem Begriff Sportmassage versteht man die Anwendung der Massage im Rahmen des Trainingsprogrammes sowie vor, während und nach dem Wettkampf. Die Sportmassage bedient sich in erster Linie der Handgriffe der klasssichen Massage und ist individuell auf die Sportart, den Sportler und die Zielsetzungen im Sport zugeschnitten. Das Ziel der Sportmassage sollte, neben dem Erkennen und Beseitigen von leistungsmindernden Zuständen, eine günstige Beeinflussung der Körperfunktion des Sportlers sein. Durch Sportmassage kann die Effektivität des Trainings erhöht werden. Sie spielt eine besondere Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf und im Anschluss an die körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig wird durch die Sportmassage das allgemeine Wohlbefinden des Sportlers gefördert. Körperbewegungen werden durch Muskelkraft ausgelöst. Dabei unterscheidet man zwischen Arbeitsmuskel und Gegenmuskeln. Die Anspannung (der Tonus) der Gegenmuskulatur gleicht mit ihrer Wirkung dem "Fahren mit angezogener Handbremse". Eine besondere Aufgabe der Sportmassage besteht darin, den Muskeltonus herabzusetzen, um die Bremswirkung zu veringern und so das Leistungsvermögen, die "Spritzigkeit" des Sporters, zu erhöhen. Folgende Kategorien werden unterschieden:


1. Trainigsmassage

Nach anfänglich sanfter Massagedosierung kann man im Laufe der Zeit die Muskeln und Sehnen zunehmend stärker behandeln. Der Körper wird durch tiefgreifendes Kneten und Walken an eine kräftige Massage gewöhnt

2. Vorbereitungsmassage

Diese muss leicht, lockernd und aufwärmend durchgeführt werden. Aktives Warmmachen des Körpers soll jedoch in jedem Fall durch lockerndes Laufen, Stretching, etc. erfolgen.

3. Wettkampfmassage

Sie erfolgt während des Einsatzes, in Pausen. Sie muss kurz, leicht und lockernd wirken. Es soll verhindert werden, dass die Muskeln zu sehr den Tonus verlieren.

4. Erholungsmassage

Sie soll nach dem Training, Spiel oder Wettkampf erfolgen. Stoffwechselschlacken sollen möglichst rasch aus dem Muskelgewebe ausgeschieden werden. Tiefenwirksame und rückflussfördernde Massagetechniken sind hier angebracht.





Die Wirkung der Sportmassage

• Aktivierung des Kreislaufsystems
• Schneller Abtransport der Stoffwechselschlackenstoffe
• Steigerung des geistigen und körperlichen Wohlbefindens
• Arbeitsimpulsverstärkung über das Zentralnervensystem

Unter dem Begriff Sportmassage versteht man die Anwendung der Massage im Rahmen des Trainingsprogrammes sowie vor, während und nach dem Wettkampf. Die Sportmassage bedient sich in erster Linie der Handgriffe der klasssichen Massage und ist individuell auf die Sportart, den Sportler und die Zielsetzungen im Sport zugeschnitten. Das Ziel der Sportmassage sollte, neben dem Erkennen und Beseitigen von leistungsmindernden Zuständen, eine günstige Beeinflussung der Körperfunktion des Sportlers sein. Durch Sportmassage kann die Effektivität des Trainings erhöht werden. Sie spielt eine besondere Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf und im Anschluss an die körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig wird durch die Sportmassage das allgemeine Wohlbefinden des Sportlers gefördert. Körperbewegungen werden durch Muskelkraft ausgelöst. Dabei unterscheidet man zwischen Arbeitsmuskel und Gegenmuskeln. Die Anspannung (der Tonus) der Gegenmuskulatur gleicht mit ihrer Wirkung dem "Fahren mit angezogener Handbremse". Eine besondere Aufgabe der Sportmassage besteht darin, den Muskeltonus herabzusetzen, um die Bremswirkung zu veringern und so das Leistungsvermögen, die "Spritzigkeit" des Sporters, zu erhöhen. Folgende Kategorien werden unterschieden:


1. Trainigsmassage

Nach anfänglich sanfter Massagedosierung kann man im Laufe der Zeit die Muskeln und Sehnen zunehmend stärker behandeln. Der Körper wird durch tiefgreifendes Kneten und Walken an eine kräftige Massage gewöhnt

2. Vorbereitungsmassage

Diese muss leicht, lockernd und aufwärmend durchgeführt werden. Aktives Warmmachen des Körpers soll jedoch in jedem Fall durch lockerndes Laufen, Stretching, etc. erfolgen.

3. Wettkampfmassage

Sie erfolgt während des Einsatzes, in Pausen. Sie muss kurz, leicht und lockernd wirken. Es soll verhindert werden, dass die Muskeln zu sehr den Tonus verlieren.

4. Erholungsmassage

Sie soll nach dem Training, Spiel oder Wettkampf erfolgen. Stoffwechselschlacken sollen möglichst rasch aus dem Muskelgewebe ausgeschieden werden. Tiefenwirksame und rückflussfördernde Massagetechniken sind hier angebracht.

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