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Rhitzarthrose


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Definition:

Grundsätzlich bezeichnet eine Arthrose einen übermäßigen Knorpelverlust der Gelenkflächen und daraus folgende degenerative Gelenkveränderungen. Tritt der Gelenkverschleiß in dem sogenannten Daumensattelgelenk (benannt nach der Form der Gelenkflächen) auf, das von dem ersten Mittelhandknochen und dem großen Vieleckbein (Os trapezium) gebildet wird, wird dies in der medizinischen Fachwelt als Rhizarthrose bezeichnet. Im Volksmund ist hier meist von einer Daumenarthrose die Rede. Weitere verwendete Bezeichnungen sind Daumensattelgelenkarthrose, Sattelgelenkarthrose, Kontinuumdistorsion des Daumensattelgelenkes oder auch Triggerband am Daumen.

Die Rhizarthrose ist die häufigste arthrotische Diagnose der Hand und Frauen nach der Menopause sind besonders oft betroffen. Die Gelenkschäden führen oftmals zu Schmerzen, die anfangs vor allem unter Belastung auftreten und sich meist punktförmig direkt am Daumensattelgelenk zeigen. Die Schmerzen können allerdings auch ziehend am Daumen und zum Teil auch im Unterarm auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf sind sie zudem oftmals auch unabhängig von Belastung festzustellen. Gleichzeitig zeigt sich meist eine nachlassende Griffkraft. Gegenstände können schlecht festgehalten und gegriffen werden.

Die manuelle Behandlung nach dem
Fasziendistorsionsmodell (FDM) geht bei punktförmigen Schmerzen am Daumensattelgelenk von einer Störungen im Knochen-Band-Übergang aus, die als Kontinuum Distorsion bezeichnet wird. Die Behandlung erfolgt hier mit starkem Daumendruck. Zeigen sich ziehende Schmerzen, werden Verdrehungen der Faszien (bindegewebige Häute) als Ursache angenommen, die entlang dieser Bahnen mit dem Daumen therapiert werden.

Definition:

Grundsätzlich bezeichnet eine Arthrose einen übermäßigen Knorpelverlust der Gelenkflächen und daraus folgende degenerative Gelenkveränderungen. Tritt der Gelenkverschleiß in dem sogenannten Daumensattelgelenk (benannt nach der Form der Gelenkflächen) auf, das von dem ersten Mittelhandknochen und dem großen Vieleckbein (Os trapezium) gebildet wird, wird dies in der medizinischen Fachwelt als Rhizarthrose bezeichnet. Im Volksmund ist hier meist von einer Daumenarthrose die Rede. Weitere verwendete Bezeichnungen sind Daumensattelgelenkarthrose, Sattelgelenkarthrose, Kontinuumdistorsion des Daumensattelgelenkes oder auch Triggerband am Daumen.

Die Rhizarthrose ist die häufigste arthrotische Diagnose der Hand und Frauen nach der Menopause sind besonders oft betroffen. Die Gelenkschäden führen oftmals zu Schmerzen, die anfangs vor allem unter Belastung auftreten und sich meist punktförmig direkt am Daumensattelgelenk zeigen. Die Schmerzen können allerdings auch ziehend am Daumen und zum Teil auch im Unterarm auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf sind sie zudem oftmals auch unabhängig von Belastung festzustellen. Gleichzeitig zeigt sich meist eine nachlassende Griffkraft. Gegenstände können schlecht festgehalten und gegriffen werden.

Die manuelle Behandlung nach dem
Fasziendistorsionsmodell (FDM) geht bei punktförmigen Schmerzen am Daumensattelgelenk von einer Störungen im Knochen-Band-Übergang aus, die als Kontinuum Distorsion bezeichnet wird. Die Behandlung erfolgt hier mit starkem Daumendruck. Zeigen sich ziehende Schmerzen, werden Verdrehungen der Faszien (bindegewebige Häute) als Ursache angenommen, die entlang dieser Bahnen mit dem Daumen therapiert werden.


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