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Intermittierende Kompression


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Wie funktioniert die Therapie?

Bei der apparativen Kompression handelt es sich um Geräte und Manschetten, welche an die jeweilige Körperregion angepasst werden und einen intermittierenden Druck ausüben (Druckaufbau bzw. Druckpause).

Mit der AIK wird die Funktion der natürlichen Muskelpumpen des menschlichen Körpers nachgeahmt. Luft wird mit wechselndem Druck in doppelwandige Manschetten gepumpt. (von 15 – 120 mmHg konkret einstell –und ablesbar)

Der Druck wird in definierten Zeitabschnitten auf- und abgebaut. Die Druckeinstellung, Häufigkeit und die Behandlungsdauer sind vom konkreten Krankheitsbild sowie von der individuellen Verträglichkeit abhängig.

Die Behandlung sollte in Absprache mit Arzt und Therapeut erfolgen. Durch den intermittierenden Druck kommt es zu einer Erhöhung bzw. Verringerung des Gewebedrucks, in der Folge werden Wasser und Eiweiß aus dem Zwischengewebe abgepumpt.

Die AIK sollte mit einem Kompressionsverband oder einen Kompressionsstrumpf kombiniert werden. Damit soll ein schnelles Nachströmen von Blutwasser aus den Kapillaren ins Gewebe verhindert werden.
Des Weiteren empfiehlt sich je nach Krankheitsbild die Kombination mit manueller Lymphdrainage.


Indikationen

  • Thromboembolie-Prophylaxe
  • postthrombotisches Syndrom
  • Ulcus cruris
  • venöse Ödeme
  • posttraumatische Ödeme
  • Lymphödeme
  • Lipödeme
  • Ödem-Mischformen
  • periphere arterielle Verschlusskrankheit


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Wie funktioniert die Therapie?

Bei der apparativen Kompression handelt es sich um Geräte und Manschetten, welche an die jeweilige Körperregion angepasst werden und einen intermittierenden Druck ausüben (Druckaufbau bzw. Druckpause).

Mit der AIK wird die Funktion der natürlichen Muskelpumpen des menschlichen Körpers nachgeahmt. Luft wird mit wechselndem Druck in doppelwandige Manschetten gepumpt. (von 15 – 120 mmHg konkret einstell –und ablesbar)

Der Druck wird in definierten Zeitabschnitten auf- und abgebaut. Die Druckeinstellung, Häufigkeit und die Behandlungsdauer sind vom konkreten Krankheitsbild sowie von der individuellen Verträglichkeit abhängig.

Die Behandlung sollte in Absprache mit Arzt und Therapeut erfolgen. Durch den intermittierenden Druck kommt es zu einer Erhöhung bzw. Verringerung des Gewebedrucks, in der Folge werden Wasser und Eiweiß aus dem Zwischengewebe abgepumpt.

Die AIK sollte mit einem Kompressionsverband oder einen Kompressionsstrumpf kombiniert werden. Damit soll ein schnelles Nachströmen von Blutwasser aus den Kapillaren ins Gewebe verhindert werden.
Des Weiteren empfiehlt sich je nach Krankheitsbild die Kombination mit manueller Lymphdrainage.


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  • Thromboembolie-Prophylaxe
  • postthrombotisches Syndrom
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